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Manfred
Hulverscheidt,
geb. 1951 Aachen, lebt seit über 20 Jahren als
freier Autor, Fotograph und Filmemacher in Berlin. Seit seinem Studium
an der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin hat er zahlreiche
dokumentarische Filme entworfen, realisiert und zumeist auch selber
produziert.
Sie
handeln von bettelnden Menschen, echten Europäern (1989, 1990),
von Schwerkraft und Bewegung (Leichterdings, Vehikel), vom Wechsel
der Kriegsführung seit der Schlacht von Waterloo (Schlachtfelder,
Marsch-Menschen), von Masken und Maskeraden, aber auch von Städten
und Riesenstädten (Schlaraffia, Viva Megalopolis). Hulverscheidt
versucht in jedem Fall einen eigenen poetischen Zugang zu relativ
sachlichen Komplexen. Daneben hält er Vorträge, macht Fotos
und versucht, durch Studium, Begegnungen und Recherche neue Filmthemen
zu entwickeln. Seine Filme liefen auf 3SAT, arte, ZDF und zahlreichen
Festivals, seine Fotos wurden veröffentlicht in der Stadtbauwelt,
Tumult, Kunstforum, Zitty und Tip. Bei der Ausstellung "Die Zukunft
der Metropolen" (Berlin 1985) war er zuständig für
die Sektion Film und Stadt, seine Fotos wurden in Vaals (NL), Paris
und Wien ausgestellt. Gerade hat er seinen Film "Elektromensch"
fertiggestellt, der am 25. April 2002 um 22.45 h im Rahmen des arte-Themenabends
"Unter Spannung" gezeigt wurde. (siehe unter "Aktuell")
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